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Henk - Die Abenteuer eines Ridgebacks

April 2022

Wer den März noch nicht zu Ende gelesen hat, kann hier klickern und alles nachlesen!

30.04.22: Immer noch am Mittellandkanal

Es gab heute einen großen Ausflug am Kanal längs. Der Chefe wie immer in der letzten Zeit hatte am Fahrrad den Anhänger dabei und ich bin mit der Chefin ak Fahrrad gelaufen. Irgendwann musste ich dann wiede rin den Anhänger rein, weil ich denen ja inzwischen immer zu langsam laufe und per Hundetaxi geht es dann doch schneller. Das habe ich ja inzwischen auch endlich eingesehen.
Abends waren wir dann zurück. Es gab Futter, der Chefe wollte sich gerade eine Flasche Bier aufmachen und dann passierte es. Soundcheck! Man probte, wie gut man die Musik im Zelt später hören kann. Oha! Laut. Sehr laut! Extreeeeem laut! Tanz in dem Mai! Da wurden viele auf dem Stellplatz aber schnell! Der Chefe und die Chefin auch. In Windeseile wurde zusammengepackz und schwupps! waren wir unterwegs und es trieb uns nach Riesenbeck. Hier gibt es auch einenKanal, den Dortmund-Ems-Kanal nämlich. Dort gab es erstmal einen schönen Spaziergang an beiden Kanalseiten mit zwei Brückenüberquerungen (welch Wunder!) und dann haben wir uns einen schönen Abend gemacht. Und am nächsten Mittag ging es dann nach Hause.
Sehr schön, so lass' ich mir das gefallen, Gruß, Henk

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29.04.22: Am Mittellandkanal

Heute waren wir mit der Wohnblechbüxe (eigentlich ist das ja eine Glasblechbüxe, weil die ist ja gar nicht aus Blech sondern aus  - jetzt kommt's - glasfaserverstärktem Kunststoff, GFK genannt) am Mittellandkanal in Recke. So. GFK heißt das nämlich heute, wenn man was aus Plastik baut. Segelflugkisten baut man heutzutage auch so. Und es hält genauso gut wie Blech. Nun ja, wir kamen an und dort stand auf dem Stellplatz ein riesiges Zelt. Dort fand am Abend dann eine Wahlveranstaltung statt. Ich stell kir das vor, dass man die Wahl hat, ob man mitmacht oder nicht. Jedenfalls ging es um irgendwas, wo irgendwer irgendwen besiegen will. Ein Minister war auch da. Ich weiß zwar nicht, was das ist, aber er schien wichtig zu sein. Egal, lauheinz oder so ähnlich hieß der und er hat eine Rede gehalten. War uns aber egal, wir sind schön am Kanal lang spazieren gewesen.
Der Rest des Tages war wie immer: futtern, schlöafen gehen. Fertig.
Gruß, euer Henk

23.04.22: Eck

Ja, jetzt fragt ihr euch, was meint der denn mit "Eck"? Das kann ich euch sagen: wir sind heute in Koblenz gelandet und deshalb waren wir am Eck. Am Deutschen Eck nämlich. Warum das so heißt, dass müsst ihr guhgeln. Jedenfalls sind da total viele Leute, die hier Tuhries oder so ähnlich genannt werden (das sind Menschen, die hier hinkommen, um mal hier gewesen zu sein, die aber ansonsten ganz woanders wohnen), die kucken sich hier alles an.
Auch hier gab es, wie schon so oft in den letzten Tagen ein Päuschen mit einer Schorle für die Chefin und einem Bier für den Chefe undals es weiterging, machte der Chefe den Anhänger, der wieder dabei war, auf und ich bin einfach hereinspaziert. Zur allergrößten Verwunderung meine beiden Menschen, die mich ja bisher immer mit Leckerlies hereingelockt hatte. Aber, was soll ich sagen, es ist ja auch ganz bequem, gefahren zu werden und in meinem Alter tun einem die Knochen ja auch schon mal ein wenig weh. Und außerdem habe ich ja auch jetzt festgestellt, dass der Anhänger nicht beisst und der Chefe sowieso nicht anhält, wenn ich unmotiviert vor mich hinfiepe. Untedrwegs gab es noch einen Halt an einem Restaurant und als es von dort aus weiterging, bin ich direkt wieder bereit- und freiwillig in den Fahrradanhänger eingestiegen, auch wenn es gerade mal nur noch einen Kilometer weit ging bis zur Wohnblechbüxe.
Dort gab es Futter und dann bin ich zum Vergnügen und zur Verwunderung einiger Passanten vor der Büxe in meinem Schlafsack verschwunden und habe es mir gut gehen lassen.
Aus dem Schlafsack grüßt euch der Henk!

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21./22.04.22: An der Mosel

Es war wieder soweit. Nachdem es am Ankunftstag nur zwei Kilometer weit wegging (zum Essen, ich habe mich natürlich mal wieder mustergültig verhalten), machten wir dann am Freitag von unserem Stellplatz in Traben-Trarbach aus eine Tour nach Bernkastel-Kues. Die Menschen mit Fahrrad (und Anhänger) und ich zu Fuß. Nach einigen Kilometern musste ich dann wieder in diese Anhängerkiste, wie blöd! Irgendwann gab es eine Pause, dann ging es weiter, dann waren wir da und es gab einen Stadtspaziergang, dann wieder zurück im Anhänger, wieder eine Pause, ein paar Kilometer durfte ich laufen und musste dann wieder in diesen doffen Anhänger. Nun gut. Vielleicht gewöhne ich mich ja irgendwann doch noch daran.
Es grüßt euch der noch nicht so ganz vom Anhängerfahren überzeugte Henk!

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20.04.22: Von Bad Dürrheim nach Bad Dürkheim

W§as ein so ein Bustabe doch ausmacht - es ging vom Schwarzwald in die Pfalz! Und hier gab es einen Verwandtschaftsbesuch. Somit standen für mich heute und morgen auch nur kleine Spaziergänge auf dem Programm. Das war's auch schon.
Völlig unsektakuläre Grüße gibt's vom Henk

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19.04.22: Fünfter tag: Schwarzwald

Bad Dürrheim hieß das dort. Hier hatte der Chefe einen Termin, damit man ihm ein Regal in das Blechwohnbüxenteil einbaut. Dort war es für mich eher unspektakulär, lediglich ein paar kleine Sapziergänge am Fahrrad waren dort für mich drin. Na jedenfalls war das Regal am nächsten Morgen drin in der Büxe. Auch gut.
Auch gut grü8t euch der Henk

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17./18.04.22: Dritter und vierter Tag - Anhänger fahren

Nach Germersheim hatte es uns verschlagen. Am ersten Abend ging es einmal kurz an den Rhein und dann ins Städtchen, wie üblich gab es dort Schörl- und Bierchen.
Nächster Tag: es ging los, die Menschen mit den Fahrrädern (der Chefe mit dem Anhänger) und ich zu Fuß. Den Rhein lang. Der Chefe hatte einen Plan, wohin es gehen sollte. Nach acht Kilometern dann der Schock: ich sollte in den Anhänger. Ich. Hintenrein. Nicht mehr selbst laufen. Ha! Und dann hat man mich schmählich überlistet. Ich ab:s erst gemerkt, als es schon zu spät war. Mit einem Leckerlie hatte mich die Chefin in den Anhänger gelockt ud der Chefe hatte mich dann von hinten hereingedrückt. Zack, Reißverschlüsse zu und ich kam nicht mehr raus. Nur noch bei einer Fährfahrt und später noch einmal ein kurzes Stück. Insgesamt waren wir knapp vierundfünfzig Kilometer unterwegs und davon bin ich allerhöchstens siebszehn bis achtzehn Kilometer lang selbst gelaufen. Toll fand ich das Anhängerfahren aber trotzdem immer noch nicht und das habe ich auch mit deutlich vernehmbarem Fiepen kundgetan. Fiepdemo  sozusaqgen. Irgendwann waren wir wieder zu Hause (das heisst an der Wohnblechbüxe) und danach ging es am Abend nochmal zu Fuß an den Rhein. Schön. Danach war Ruhe angesagt.
Ruhig grüßt Henk

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16.04.22: Zweiter Tag - Schiffchen kucken am Rhein

Nach dem Frühstücksspaziergang auf der Staumauer ging es weiter an den Rhein. Braubach war das nächste Ziel meiner beiden Menschen. Angekommen, die Blechbüxe eingerichtet und korrekt aufgestellt (jaha, da macht der Chefe immer einen Akt von, hihi!) und dann ging es erstmal zum Supermarkt, weil nicht mehr alles in ausreichender Menge an Bord war (vor allem Bier!). Unterwegs noch ein Schörlchen für die Chefe und ein Weißbier für den Chefe, an der Wohnbüxe gab es dann was zu frengeln und dann ab in den Schlafsack.! Prima!
Zufrieden grüßt aus dem Urlaub euer Henk

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15.04.22: Erster Tag - Sorpesee

Das war heutre für mich nicht ganz so aufregend. Wir sind bis ins Sauerland gefahren und am Sorpesee auf einem Blechwohnbüxenabstellplatz eine Nacht geblieben. Unaufregend.
Gruß, Henk

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14.04.22: Urlaub!

Das weiß ich ganz genau! Der Chefe hat die Wohnbüxe gewaschen und vollgepackt mit allem möglichen Zeugs. Wasser hat er aufgefüllt und die Toilette fertiggemacht. Das sind untrügerische Zeichen, dass es auf Reisen geht! Hurra!
Mal sehen, wo es uns hinverschlägt, aber ich bin sicher, er hat einen Plan!
Gespannt wartet euer Henk

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01.04.22: April, April!

Der Chefe hat den Nachbarn vernatzt, aber das erzähle ich euch die Tage noch genau!
Bis dahin: Gruß, Henk

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