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Henk - Die Abenteuer eines Ridgebacks

Oktober 2022

Wer den September noch nicht zu Ende gelesen hat, kann hier klickern und alles nachlesen!

31.10.22: Zweiter Ausflug - Koblenz

Auch heute war es so wie immer: erstmal ein paar Kilometer laufen und dann weiter m Anhänger. Und wie gestern ging es auch heute immer am Rhein entlang. Bis Koblenz, da mussten wir dann auf Fahrradwege wechseln, die auch mal nicht am Rhein lang führten.
Jedenfalls landeten wir da, wo die Mosel (das ist wie der Rhein auch ein großer Fluß, aber nicht ganz so groß) in den Rhein rein fließt (hihi, hört sich lustig an - in den Rhein rein!).
Das nennut sich dort "Deutsches Eck" und da sind gaaaanz viele Touristen und es gibt dort auch einen Biergarten. Dort haben die Chefes Kaffee getrunken (müsste also eigentlich Kaffeegarten heißen), bevor es dann einen Stadtspaziergang gab.

Bild "Henkabenteuer:henk_am_deutschen_eck_01.jpg"

Steffi, ich und der wilde Kaiser (das ist ein Denkmal am Deutschen Eck)


Später dann wieder das gleiche wie gestern: es ging zurück zur Wohnbüxe nach Brey, es wurde gegrillt, für mich gab's Futter und dann ab ins Körbchen. Also im Westen nix Neues.
Altbekannte Grüße gibt's vom Henk

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30.10.22: Erster Ausflug - Boppard

Heute morgen wurden die Ihh-Baiks ausgepackt, mein Anhänger fertiggemacht und dann ging's los. Immer am Rhein lang. Wie immer in der letzten Zeit durfte ich wieder so ungefähr fünf Kilometer weit laufen und musste dann im Anhänger mitfahren. Naja, inzwischen mache ich das ja ganz gern und steige ja auch immer freiwillig ein. Nun gut, es ging nach Boppard.
Wir hatten mal wieder Glück, weil hier nämlich heute Bauernmarkt war.
Spätnachmittags ging es dann zurück nach Brey, wo wir mit einer schönen Aussicht unsere Büxe direkt am Rhein abgestellt hatten.

Bild "Henkabenteuer:henk_am_rhein_04.jpg"

Hier seht ihr mich am Rhein (die Aussicht ist mir allerdings egal).


Erst wurde geschillt (oder wie das heisst) und dann wieder gegrillt. Und den Rest kennt ihr ja. Nur dass es heute schon eine Stunde früher als sonst dunkel war. Die Menschen stellen nämlich zweimal im Jahr die Uhren hin und her. Verstehe das wer will. Ich jedenfalls nicht. Sowas bringt nämlich meinen ganzen Biorythmas durcheinander, ich will dann nämlich abends auch immer etwas eher futtern als sonst. Ist das nicht komisch?

Rheinisch-komischer Gruß mit Aussicht, euer Henk

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29.10.22: Wohnbüxenfahrt

Hatte ich doch richtig gedacht gestern Heute ging es nämlich los. Mit der Wohnblechbüxe an den Rhein. Es gab erstmal eine mittellange Fahrt und nachmittags waren wir dann am Rhein. In Brey. Das ist zwischen Koblenz und Boppard.
Da haben wir uns erstmal eingerichtet. Dann gab es einen kleinen Stadtspaziergang und der Tag war auch schon um.
Die Chefes haben noch gegrillt und ich habe mein Futter gekriegt und dann ging's ab ins Körbchen (das haben wir nämlich jetzt immer dabei) und da habe ich's mir gemütlich gemacht.

Bild "Henkabenteuer:henk_im_koerbchen_05.jpg"

So bin ich abends untergebracht!


Mal sehen, was es morgen alles so gibt.
Erwartungsvolle Grüße, Henk

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28.10.22: Nanu?

Das habe ich heute gedacht, als der Chefe anfing, wieder mal die Wohnblechbüxe zu präparieren. Er hat Wasser aufgefüllt, Eduard Blau ebenso, das Klo für die Menschen (sowas überflüssiges!) hat er fertiggemacht und allerlei Klamotten hat er auch eingeräumt. Mal sehen, was das noch wird!
Gespannt grüßt euch henk

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26.10.22: Burzeltach!

Heute gibt's was zu feiern: ich bin jetzt zehn (in Worten: zehn, hihi!) Jahre alt!
Da lassen wir den Tag mal ganz entspannt auf uns zukommen, was?
Chefin und Chefe haben mir schon gratuliert und sogar Heppi Börsdäi gesummt und gesungen und ich habe auch schon mehrere Pansenstücke gekriegt, viel mehr als an anderern Tagen!
Es grüßt Euer Burzeltachskind Henk!

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18.10.22: Hurra, Warten mit der Wohnbüxe!

Ich hatte mich schon riesig gefreut, dass es wieder losgeht, aber Pustekuchen (wie schmeckt eigentlich Puste?). Der Chefe ist bloß mit dem Dings in eine Werkstatt nach Hiltrup gefahren und da wurde gewartet. Erstens die Büxe von Automechanikern und zweitens von uns und zwar darauf, das die Büxe wieder fertig ist.
Hinterher ging es noch in eine große Waschanlage und da wurde die Büxe gewaschen. Weil miur die Geräusche dann immer in der Büxe recht komisch vorkommen, haben der der Chefe und ich uns beim Warten auf dem Hof der Anlage vergnügt, was bei mir in der Sonne sitzen oder liegen bedeutete.

Bild "Henkabenteuer:henk_wartet_01.jpg"

In der Sonne wartet sich's doch am schönsten!


Eigentlich war der Ausflug ja blöd, aber wenigstens war ich beim Chefe und musste nicht allein zu Hause warten. Da war das Warten mit dem Chefe zusammen ja schon schöner.
Nicht wartend, sondern sofort grüßend: Euer Henk

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16.10.22: Sonntagsrunde mit anschließendem Besuch

Mit achtzehn Hundekumpel*innen*außen (hihi) waren wir heute bei bestem Wetter in Harle unterwegs.
Dann waren wir noch kurz zu Hause und waen anschließend bei Balu zu Besuch. Die Chefes*innen*außen (lassen wir das!) haben lecker gegessen und zur Futterzeit waren wir pünktlich wieder zu Hause.
Jetzt wartet die neue Woche.
Henk wartet grüßend mit!

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12.10.22: Bericht

Samstags waren wir dann wieder zu Hause. Seitdem läuft alles seinen gewohnten Gang. Der Chefe macht irgendwann morgens mit mir eine Runde, danach kriege ich mein Frühstück und danach kann ich schön weiterdösen. Klasse, so ein Althundeleben (jaha, ich werde nämlich bald zehn Jahre alt und bin schon ein alter Bock (sagt der Chefe immer). Und immerhin kämpfe ich ja auch mit meiner Art-Rose im Rücken. Die sieht man zwar nicht, aber mich pieken die Dornen offensichtlich manchmal. So habe ich das jedenfalls verstanden.
Allerdings geht es mir seit Montag wieder etwas besser, weil wir nämlich auf dem Wohnblechbüxen-Platz in Herford von Leuten dort was gekriegt haben. Eine Meduzin für mich. Und die ist so klasse, dass es mir deutlich besser geht. Ich bin nämlich gezz wieder ganz agil und renne auch mal und spiele mit anderen Hunden. Das ist doch was, oder? Mal sehen, ob das so bleibt.
Agil grüßt Euch euer Henk!

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06.10.22: Herford

Das ist kein Auto, was herkommen soll, neenee, das ist eine Stadt. Im Osten. Ostwestfalen nämlich. Da sind wir heute gelandet. Und hier ist Kirmes. Das ist sowas ganz rummeliges, viele Leute in der Stadt, viele komische Gerätschaften, wo Menschen auf den Kopf gedreht werden, mit komischen Autos gegeneinanderkrachen oder in einem riesigen Rad hoch und runterfahren. Verbunden ist das Ganze mit Lärm, überall Lärm. Und wir geraten da mittenrein. Nur gut, dass wir dort schnell wieder verschwunden sind.
Ich bin etwas gelaufen und den Rückweg durfte ich dann wieder in das Anhängertaxi.
Ach ja, eine Ohrenspülung hat man mir auch noch angetan. Mir, dem Gromiaz (größte Ohrmimose aller Zeiten). Na jedenfalls muss ich jetzt nicht mehr den ganzen Tag den Kopf schütteln.
Und morgen soll es eine Radtour geben. Mal sehen, was dann so passiert.
Bis dahin, Gruß, Henk.

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05.10.22: Nächste Station

Heute ging es am späten Vormittag weiter. Nach Petershagen. Dort gab es dann erstmal einen Stadtspaziergang. Aber weil hier so recht nix los ist, wollen die Chefes morgen weiterfahren mit der Wohnblechbüxe.
Ich habe es mir derweil in der Büxe bequem gemacht.

Bild "Henkabenteuer:henk_in_der_wohnbuexe_01.jpg"

Mein komfortables Plätzchen in der Wohnblechbüxe


Nach dem Futter bin ich direkt in meinem gemütlichen Körbchen (jaja, im Korb) verschwunden. Und da bleibe ich gezz auch. So.
Gute Nacht sagt Henk!

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04.10.22: Fahrradausflug

Heute ging es nach Bad Karl seinen Hafen. Komischer Name für eine Stadt. Naja, Städtchen. So groß ist das da nämlich nicht. Jedenfalls durfte ich erst so fünf Kilometer lang laufen, dann war man der Meinung, ich müsse in den Anhaenger. Das Henktaxi. Nun ja, mit meiner Art-Rose (so heißt das, was mich im Rücken immer so schlimm piekt, dass ich vier Schmerztabletten am Tag kriege) ist das eigentlich ganz gut. Das habe ich ja inzwischen auch gemerkt und deshalb steige ich ja auch jetzt immer ganz freiwillig in das Taxi ein. Naja, irgendwann sind wir ja dann auch mal angekommen. Die Chefes haben was gefuttert und ich habe mir die Gegend angekuckt.

Bild "Henkabenteuer:henk_in_bad-karlshafen_01.jpg"

Wenig Gegend, ordentlich Verkehr!


Viel Gegend gab es da im Ort nicht, aber zu kucken gab es 'ne ganze Menge. Irgendwann ging es dann zurück und wir waren wieder an unserer Wohnbüxe. Zum Tschillen (sagen die jugendlichen Menschen von heute manchmal zum Ausruhen). Egal, ist eh das Gleiche. Mir gefällt's.
Tschillig ausruhende Grüße gibt's vom Henk!

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03.10.22: Standortwechsel

Nach zwei Tagen am Twistesee ging es heute wieder weiter. Die ganzen anderen Menschen, die wir dort getroffen hatten, mussten alle wieder nach Hause, weil sie morgen wieder arbeiten müssen. Mein Chefe muss das ja perhaupzt nicht mehr und deshalb war es Glück, dass die Chefin noch eine Woche Urlaub hat. Und so ging es heute weiter an die Weser. Genau gesagt nach Lippoldsberg. Wir mussten sogar Fähre fahren, zu unserem Abstellplatz zu gelangen.

Bild "Henkabenteuer:weserfaehre_01.jpg"

Hier seht ihr mich auf der Fähre


Und da stehen wir jetzt direkt am Wasser und lassen es uns gutgehen. Ich habe es mir im Anhaenger bequem gemacht, in dem kann man nämlich auch ganz vortrefflich ruhen.

Bild "Henkabenteuer:henk_im_anhaenger_02.jpg"

Die Chefin strickt und ich überwache das Ganze!


Ich lege mich da inzwischen recht oft in das Dings, das ist ganz komfortabel und heimelig mit den "Wänden" rundum!
Entspannt grüßt euer Henk!

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02.10.22: Tänzchen

Heute habe ich am Twistesee Lenny kennengelernt, einen nicht bganz zwei Jahre alten Labbi. Wirnsind nämlich im Urlaub mit der Wohnblechjbüxe. Mit dem habe ich herumgespielt wie ein junger Hund.

Bild "Henkabenteuer:henk_und_lenny_01.jpg"

Tänzchen gefällig?


Na das war ja ganz nach meinem Geschmack! Mal sehen, ob wir uns nochmal treffen, ich würde mich ja freuen.
Nachmittags ging es dann zusammen mit mehreren Menschen und mit meinem Hundekumpel Balu zu Fuß vom Twiastesee nach Bad Arolsen. Hin und zurück waren das 10 Kilometer. Ich war dementsprechend platt und froh, als wir an unserer Wohnfahrblechbüxe zurück waren.
Ich habe dann debn ganzen Tag geruht.
Auf einen Ruhetag hoffend grüßt der Henk

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