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Henk - Die Abenteuer eines Ridgebacks

Januar 2022

Wer den Dezember noch nicht zu Ende gelesen hat, kann hier klickern und alles nachlesen!

12.01.22: Abendveranstaltung

Der Chefe von meinem Kumpel Damon, der Manni, der hatte heute Geburzeltach. Und da waren wir (der Chefe und ich) heute Abend. Der Merlin mit seiner Chefin war auch da und auch noch ein paar andere Menschen (einer war sogar dabei, der mochte uns gar nicht anfassen, seeeeehr seltsam, denn haben wir immer extra beschnüffelt, hihi!), die waren alle eingeladen. Und dann war es plötzlich zehn Uhr und da hat der Chefe mir die Tannenbaumbeleuchtung wieder umgebunden und angemacht und es ging im Nebel nach Hause. Eins sag ich euch: da wird aber morgen früh länger gepennt! So. Beschlossen und verkündet!
Beleuchteten Gruß, Henk

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11.01.22: Röntgenuntersuchung

Weil ich ja operiert worden bin im Dezember, wollte man meine Lunge röntgen. Das ist so was ganz komisches, da leuchten die Menschen durch einen durch und können dann zum Beispiel sehen, was man gefuttert hat oder wieviel Zähne man noch hat. Und das wollten die mit mir machen. In Bramsche. Über hundert Kilo Meter (auch so eine seltsame Bezeichnung, als ob Meter was wiegen würden) weit sind wir mit der Blechbüxe gefahren und dann? Toll! Der Röntger war kaputt, also diese Maschine, die einen durchleuchtet. Außer Spesen nix gewesen. Und nicht schlauer als vorher. Sowas Blödes! Der nächste Versuch, hat der Chefe gesagt, der nächste Versuch startet woanders. Irgendwo hier in der Nähe. Es wird ja wohl irgendwo hier noch so einen Röntger geben!
Unverrichteter Dinge grüßt euch der Henk

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08.01.22: Besuch bei Bruno

Nach einer ganz normalen Woche (was man so normal nennt, wenn der Chefe wegen Hohmoffiss die ganze Zeit zu Hause ist) waren wir heute bei Bruno und seinen Chefes. Erst haben die Menschen sich um uns gar nicht gekümmert und uns machen lassen, während sie so ganz langweilig Kaffee getrunken haben und danach haben wir einen schönen Spaziergang am Buchenberg gemacht. Das ist bei denen in der Nähe und da bin ich tatsächlich in eine fremde Blechbüxe eingestiegen. Nicht von hinten durch die Klappe (das würde ich ja bei fremden Büchsen nie tun!). sondern von der Seite. Und dann sind wir dahingefahren (zum Buchenberg) und spazieren gegangen.

Bild "Henkabenteuer:henk_mit_bruno_und_chefinnen_01.jpg"

Hier seht ihr Bruno und mich mit unseren Chefinnen


Angeleint waren wir übrigens nur, weil uns kurz nach dem Bild ein ganz garstiger, Hund, so grooooß wie ein Elefant (ährlich, mindestens sechzig Zenmtimeter!) entgegenkam. Na, ihr kennt das ja.

Und dann in der gleichen Blechbüxe wieder zurück und danach dann nach Hause. Schöner Ausflug!
Ausflugsgrüße gibt's vom Henk!

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03.-07.01.22: Hohmoffiss

Das hat der Chefe zurzeit. Wegen Corinna (die mir immer noch nicht persönlich vorgestellt wurde, so eine Schande!). Was das jetzt aber ganz genau bedeutet, weiß ich perhauptzt gar nicht. Aber jedenfalls ist der Chefe im Moment immer den ganzen Tag zu Hause und deswegen muss ich gar keine frühmorgendlichen Nachtwanderungen mehr machen, wei l wir immer erst loslaufen, wenn's hell ist. Toll! Im Dunkeln mag man ja ganz gut rummunkeln (so sagen wenigstens die Menschen manchmal), aber Spaziergänge machen im Hellen doch deutlich mehr Spaß!
Grüße aus dem Hohmoffiss, euer Henk

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02.01.22: Sonntagsrunde

Meine erste des Jahres. Gestern war ja auch schon eine Feiertagsrunde, aber da war ich ja noch nicht wieder zu Hause. Da sind die in Reken gelaufen.Mit sieben Hunden.
Heute waren wir dannin Lette. Da waren wir schon wieder zweistellig. Siebzehn Hunde. Klasse. Und das Wetter war genauso klasse!
Letteraner Gruß, Henk

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01.01.22: Prost Neujahr!

Lange aufgeblieben, aber auch gaaaanz lange geschlafen. Chefe und Chefin sind in der Wohnblechbüxe heuite morgens bis zehn Uhr vierunddreißig (jawohl, fast fünf nach halb Elf!) liegengeblieben. Krass, ey, was? Dann gab es frühes Stück und danach einen ausgedehnten Spaziergang durch Flachsmeer und Großwolderfeld. Echte Weltstädte mit lauter Jugendlichen, die biertrinkend mit lauter Mucke von Einem zum Anderen ziehen, dabei laut knallen und vor den Haustüren der Mitlaufenden Schnäppskes trinken. Was das ist, weiß ich nicht so genau, jedenfalls scheint sich das nicht zu lohnen, die Gläschen sind wirklich pilleklein.
Nach der Runde ging es dann aber wieder gen Heimat, auch wenn morgen Sonntag ist, glaube ich, dass Chefin und Chefe doch nach der Silvesternacht noch wohl was Ruhe gebrauchen könnten. Und ich auch.
Zu Hause gab's noch eine kleine Runde, dann Futter und ab ins Körbchen.
Knallfreie und geruhsame Neujahrsgrüße, euer Henk!

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